Das Lustspiel „Ein Sommernachtstraum“ von William Shakespeare, das in Athen und in einem verzauberten Wald spielt, wurde vor 1598 uraufgeführt und nun auch schon zum zweiten Mal an unserer Schule dargeboten.
Im Stück werden die Liebesverwicklungen zwischen Hermia und Lysander sowie Demetrius und Helena beschrieben.
Hermia soll Demetrios heiraten, liebt aber Lysander. Helena liebt Demetrios, der aber kein Interesse an dir zeigt. Das führt zu einem sehr spannenden Theaterstück mit kuriosen Wendungen; erst recht, wenn der Waldgeist Puck mit seinen Elfen sein Unwesen treibt und alles bunt durcheinander wirbelt.
So sagt zum Beispiel Lysander im ersten Akt: „Der Lauf der wahren Liebe war noch nie glatt.“, womit er ausdrücken will, dass wahre Liebe, oft Hindernisse und Herausforderungen überwinden muss.
Das Stück besteht aus drei Aufzügen und einer Pause.
Wir fanden das Stück kurzweilig, interessant und auch lehrreich.
Auf diesem Weg möchten wir sowohl den Schülern und Schülerinnen als auch den mitwirkenden Lehrerinnen und Lehrern danken sowie natürlich dem hervorragenden Regisseur: Christoph Klein. Die wunderschönen Kostüme hat Beatrice Frenz genäht.
Die Aufführung bleibt unvergessen sowie deren Magie, die von allen Darstellenden auf die Bühne gebracht wurde.
Elisabeth und Lejla (Klasse 8d)